Oakland & Co PB-Style

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70's-Flair und kräftiger, moderner Sound? Na sichi. Ordentlich abgerockt, mit einigen Upgrades - genau das Richtige für einen Bühnen- und Proberaumeinsatz. Es ist ein relativ frühes mittsiebziger Modell, das im Original einen Lipstick Pick Up hatte, welcher dem Vorbesitzer wahrscheinlich zu wenig Dampf machte, und deswegen gegen einen Mini Humbucker getauscht wurde. Um das ganze vielseitiger zu gestalten, habe ich einen Push-Pull Tone Poti verbaut, um die Split Funktion des Humbuckers zu nutzen. Die Brücke wurde gegen ein massiveres Exemplar getauscht, sowie ein Niederhalter für alle Saiten installiert. Kompromisslos aber gut. Gebaut bei Chushin.

  • 3-teiliger Esche Korpus
  • Ahorn Hals, mittleres C Profil
  • Ahorn Griffbrett
  • Breite am Sattel: 41 mm
  • Bünde & Sattel frisch abgerichtet, Saitenlage: 3 - 2 mm
  • Hochwertige Brücke
  • Mini Rail Humbucker mit Split Funktion
  • Gewicht: 3,60 kg

Zustand: Kerben, Dongs, tiefe Kratzer... alles dabei und trägt zum Charme bei. Technisch ist er absolut einwandfrei.

Klang: Der Oakland hat von der Holzbasis her einen recht fokussierten Charakter, mit schneller Ansprache, der sich gut durchsetzen kann. Frequenzmässig ausgeglichen mit starken Tiefmitten, runden Bässen und präsenten Höhen. Er klingt nicht so warm, wie die meisten alten Precis. Eher modern, metallisch und gluckern kann er auch wunderbar. Super für Rock und Metal, aber auch perkussive Stile. Durch den Wechsel in den Humbuckermodus bekommt man eher sowas wie einen passiven Boost, da der Pick Up weiterhin artikuliert und relativ offen klingt, nur mit deutlich mehr Output. Das ist vor allem in Bandsituationen sehr praktisch.

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